Bistro Troand

Wie das Troand zu seinem Namen kam

Die spirituelle Tradition des Benediktushofes reicht bis ins 8. Jahrhundert zurück. Ein mainfränkischer Graf namens Troand folgte um 750 dem Aufruf des Papstes, Klöster zu gründen.

In einer stillen Talebene ließ er das malerisch an einem Bach gelegene, von Wäldern umrahmte Benediktinerkloster „Holzchiricha“ erbauen.

Die Initiative um den Zenmeister und Benediktinermönch Willigis Jäger rettete die Klosteranlage 2002 vor dem Verfall. Wie damals schon Graf Troand gab Jäger der Meditation und Kontemplation einen Raum.

Als Zentrum für Meditation und Achtsamkeit erfährt der Benediktushof nun eine neue Blütezeit. Um seinen Gründer zu würdigen, wurde der Name TROAND gewählt.

„Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.“

Luc de Clapiers Vauvenargues